gepe unterstützt die Biodiversität
gepe unterstützt die Biodiversität — bald gibt es auch den eigenen Honig
Gemeinsam mit einem Partner haben wir uns dazu entschlossen, auf unserer Grünfläche der Zentrale einen gepe-Bienenstock aufstellen zu lassen.
Über einen regionalen Imker erfolgte alles „Handwerkliche“ – wir brauchten nur den passenden Platz und den guten Willen zur Verfügung zu stellen. Die laufenden Kosten der Betreuung des Bienenstocks übernehmen ebenfalls wir.
Nächstes Jahr die erste Ernte
Wenn die fleißigen Bienen ihre Arbeit gut machen und die Waben mit Honig befüllen, dann kann laut unserem Imker Guido Dondorf ab dem nächsten Jahr geerntet werden. Der eigene gepe-Honig ist aber nicht das Hauptmotiv für dieses Engagement. Aus unseren Reihen kam der Impuls vom Kollegen Florian Zons aus unserer zentralen Verwaltung. Parallel dazu ergab sich die Möglichkeit zur quasi Miete und Patenschaft eines eigenen Bienenvolks. „Wir können so etwas nur mit professioneller Unterstützung machen. Ich hatte anfangs etwas Bedenken, ob die Nähe zu einem Bienenstock für die Mitarbeiter ein Thema für Bedenken ist. Das ist zum Glück nicht der Fall. Unsere Nähe Bundestraße hat der Imker bei der Vorbesichtigung auch als unbedenklich eingestuft. So konnte es dann in Angriff genommen werden“, berichtet Erich Peterhoff.
Wir werden nun für unseren ersten Honig das gepe-Honey-Verpackungsdesign in Angriff nehmen und mal schauen wieviel Ernte möglich sein wird. Das sind süße Aussichten – und sie helfen der Natur!